Die Generation YGeneration Y , als Repr{ä}sentantin der aktuell j{ü}ngsten Belegschaftsgruppe in Unternehmen, ist Gegenstand des Interesses von Wissenschaft und Praxis gleicherma{ß}en. Um ihre Ziele, Wertvorstellungen und Karriereorientierung empirisch zu {ü}berpr{ü}fen und mit den bestehenden Stereotypen zu vergleichen, hat das Kienbaum Institut @ ISM f{ü}r Leadership {&} Transformation im Jahr 2015 eine Befragung unter 601 AbsolventenAbsolventen von Bachelor- und Masterstudieng{ä}ngen durchgef{ü}hrt. Die Analyse der gewonnenen Daten m{ü}ndete in die Entwicklung einer Vier-Felder-Matrix, mithilfe derer sich die Befragten zu einem von vier Absolvententypen zuordnen lie{ß}en. Das urspr{ü}nglich eher als homogen beschriebene Konzept der Generation Y ist damit f{ü}r Absolventen zu einem heterogenen Konzept weiterentwickelt worden. Die Darstellung der Vier-Felder-Matrix als Kernergebnis der Absolventenstudie, die Interpretation der Befundmuster sowie die daraus abgeleiteten Implikationen f{ü}r das Demografiemanagement sind Inhalte des vorliegenden Beitrags.
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Belch, T., Stein, F., & Frohne, J. (2017). „Eines Tages, Baby, werden wir alt sein“: Heterogene Generationenkonzepte im Demografiemanagement am Beispiel der Generation Y. In HR-Exzellenz (pp. 253–268). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14725-9_15
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