Innerinstitutionelle Hochschulforschung — Balanceakt zwischen nutzenorientierter Forschung und reflektierter Praxis

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Innerinstitutionelle Forschung an Hochschulen in der BRD gibt es seit Mitte der 1970er Jahre. Das Hochschuldidaktische Zentrum (HDZ) der Universität Dortmund führte mehrere auf die eigene Universität bezogene Forschungsprojekte durch, die eng mit dem Namen Sigrid Metz-Göckel verknüpft sind. Die bewusste Zentrierung auf inneraniversitäre Hochschulforschung bildet einen Forschungsschwerpunkt Innerinstitutionelle Hochschulforschung im HDZ. Innerinstitutionelle Hochschulforschung ist als „eine buntscheckige Form der organisatorischen Selbststudie (...), gestaltet, um (...) Universitäten zu helfen, einen sich erweiternden Umfang an Informationen über ihre eigenen internen Vorgänge und der Effektivität, mit der sie ihre Ressourcen nutzen, anzuregen„ (Rourke/Brooks 1966: 44). Nachfolgend werden Aspekte Innerinstitutioneller Hochschulforschung aufgegriffen und hinsichtlich ihres Reflexionspotentials für eine Hochschule vorgestellt. Im Zentram des Beitrags steht dabei der Balanceakt zwischen nach innen gerichteter Transparenz und nach außen gerichteter Leistungsschau.

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Auferkorte-Michaelis, N. (2008). Innerinstitutionelle Hochschulforschung — Balanceakt zwischen nutzenorientierter Forschung und reflektierter Praxis. In Perspektiven der Hochschulforschung (pp. 87–96). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90827-4_4

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