Geschlechterdifferenzen in der Emotionalität aus der Sicht des Neuroimaging

  • Schienle A
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State of the art: Neurowissenschaft der Geschlechtsunterschiede! Sind das männliche und weibliche Gehirn unterschiedlich aufgebaut? Wie wirken Hormone und Geschlecht zusammen? Gibt es geschlechtsspezifische kognitive Fähigkeiten? - Fragen, die über das Einparken von Frauen und das Nicht-Zuhören von Männern hinausgehen. In diesem fundierten Fachbuch zum Thema Geschlechtsunterschiede in biologischen Funktionen werden neurowissenschaftliche, psychologische, neurologische und hormonelle Grundlagen zusammengetragen. Spannend sind aber auch die anwendungsbezogenen Fragen nach Geschlechtsunterschieden bei psychischen Störungen: Sind Entwicklungsstörungen eine männliche Domäne? Sind nur Frauen essgestört? Welche Rolle spielen Geschlechtshormone bei der Multiplen Sklerosis, bei Schizophrenie und Depression? Ist die Demenz bei Frauen und Männern das gleiche Problem? Lautenbacher, Güntürkün und Hausmann beantworten mit Hilfe eines internationalen Expertenteams diese Fragen ebenso fundiert wie anschaulich.

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Schienle, A. (2007). Geschlechterdifferenzen in der Emotionalität aus der Sicht des Neuroimaging. In Gehirn und Geschlecht (pp. 143–159). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-71628-0_8

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