Bis zum Anfang der sechziger Jahre war das gängige Messmittel zur industriellen Druckmessung ein mechanisches Manometer. Mit dem Siegeszug der Elektronik im Bereich der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik trat eine zunehmende Nachfrage nach elektrischen Ausgangssignalen auf. Nach und nach wurden die rein mechanischen Kontaktmanometer durch verschiedene physikalische Prinzipien zur direkten Umwandlung der mechanischen Größe Druck in ein proportionales elektrisches Signal ersetzt. Der Oberbegriff für diese Geräte heißt „Druckaufnehmer``.
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Paul, H., Binder, J., Bäumel, H., Kleckers, T., Horn, M., & Höflinger, F. (2014). Druck-, Kraft-, Drehmoment- und Inertialsensoren (pp. 433–571). https://doi.org/10.1007/978-3-642-29942-1_9
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