Soziale Ungleichheit im Zugang zu beruflicher Weiterbildung

  • Offerhaus J
  • Leschke J
  • Schömann K
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Während die Erstausbildung früher eine solide Grundlage für den weiteren Be-rufsverlauf darstellte, ist heute eine kontinuierliche Investition in Weiterbildung mit dem Ziel einer Anpassung an die im spezifischen Arbeitskontext benötigten Fertigkeiten und Fähigkeiten in den meisten Berufsfeldern unerlässlich. Vor allem technische und organisatorische Veränderungen, der demografische Wandel und das stete Wachstum der Beschäftigung in der Dienstleistungsbranche haben zu einer Bedeutungszunahme von Weiterbildung geführt. Infolge dieser Trends haben sich Arbeitsmärkte, Berufsbilder und -anforderungen verändert.

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Offerhaus, J., Leschke, J., & Schömann, K. (2010). Soziale Ungleichheit im Zugang zu beruflicher Weiterbildung. In Bildung als Privileg (pp. 345–375). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92484-7_12

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