Kommunikations-Controlling

  • Zerfaß A
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Der unverkennbare Bedeutungszuwachs der Kommunikation mit internen und externen Bezugsgruppen (Stakeholdern) trifft in vielen Unternehmen und Agenturen auf ein zwiespältiges Echo. Einerseits rücken die kreativen Köpfe in das Zentrum der Macht und werden frühzeitig an Entscheidungen beteiligt, beispielsweise im Rahmen der Innovationspolitik (Zerfaß, 2005a), Kundenorientierung (Mast, Huck & Güller, 2005) und gesellschaftlichen Legitimation (Bentele & Andres, 2005; Karmasin, 2006). Insbesondere in Großunternehmen sind Kommunikationsverantwortliche heute gefragte Ratgeber auf allen Managementebenen. Dies kommt darin zum Ausdruck, dass die Budgets für Public Relations und Mitarbeiterkommunikation im deutschsprachigen Raum ungeachtet konjunktureller Schwankungen seit Mitte der 1990er Jahre kontinuierlich steigen. Umfragen zufolge wird hier auch in Zukunft ein wesentlicher Beitrag zur Wertsteigerung erwartet (Booz Allen Hamilton & C-Trust, 2004).

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Zerfaß, A. (2006). Kommunikations-Controlling. In Unternehmenskommunikation (pp. 431–465). Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9126-3_10

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