Reifegrad und Migrationsmodell

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Es gibt keinen Königsweg, um Industrie 4.0 oder eine Smart Factory umzusetzen. Hier muss die Branche und die konkrete Ausgangssituation betrachtet und analysiert werden. Daher werden von verschiedenen Stellen sogenannte Leitfäden für die I40-Umsetzung entworfen [2, 5, 10]. Nichtsdestotrotz wird versucht, ein generisches Reifegrad- und Migrationsmodell zu entwerfen. Das Reifegradmodell stellt die Ausgangsbasis für ein Migrationsmodell dar. Der Reifegrad basiert auf einem fiktiven und idealisierten Zielbild (wie in Kap. 9 beschrieben). Es gilt, die konkrete Migration situativ und einzelfallbezogen zu erstellen und anschließend umzusetzen. Der vorliegende Ansatz erfolgt auf Basis eines strukturierten und prozessgetriebenen Vorgehens. Zuerst erfolgt die Betrachtung der Geschäftsprozesse (PEP und KAP, siehe jeweils Kap. 3). Im nächsten Schritt stehen die einzelnen Technologien im Fokus. Ferner bedarf es nicht nur eines Reifegrad- und Migrationsmodells. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch das Aufzeigen eines korrelierten Nutzenmodells. Nur die Kombination beider ist für Anwender nutzbringend.

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Huber, W. (2016). Reifegrad und Migrationsmodell. In Industrie 4.0 in der Automobilproduktion (pp. 271–283). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12732-9_10

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