Studien zu Diagnostik und Prävention

  • Weiß C
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Die Diagnosestellung gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines praktisch tätigen Arztes. Dazu bedient er sich neben seinen Fachkenntnissen und seiner persönlichen Erfahrung eines oder mehrerer diagnostischer Testverfahren. Dies kann ein technisch aufwendiger Labortest sein; es kann sich auch um eine klinische Untersuchung, ein bildgebendes Verfahren oder Informationen aus der Anamnese handeln. Jedes diagnostische Verfahren wird eingesetzt, um größere Sicherheit bezüglich des Krankheitsstatus eines Patienten zu gewinnen.

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Weiß, C. (2013). Studien zu Diagnostik und Prävention (pp. 259–273). https://doi.org/10.1007/978-3-642-34261-5_14

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