Die Pervaporation nimmt wegen des Phasenwechsels der permeierenden Komponenten vom flüssigen in den dampfförmigen Zustand und der dazu erforderlichen Verdampfungsenthalpie insofern eine Sonderstellung ein, als hier nicht nur der Stofftransport, sondern auch der Wärmetransport zu beachten ist. Abbildung 12.1 verdeutlicht das Verfahrensprinzip.
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Pervaporation / Dampfpermeation. (2007). In Membranverfahren (pp. 415–445). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-34328-8_12
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