Markenpotenzial durch die Gestaltung der Markenarchitektur ausschöpfen

  • Esch F
  • Eichenauer S
  • Knörle C
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In einer Welt, die durch die Inflation von Marken, Produkten und kommunikativen Maßnahmen an Komplexität gewinnt, ist es für Marken und Unternehmen zunehmend schwieriger, vom Konsumenten wahrgenommen zu werden. Deswegen ist die Entlastung des Konsumenten heute ein wichtiger Wettbewerbsvorteil geworden. Unter dem Stichwort Mental Convenience wird bereits bei vielen Produkten und Dienstleistungen versucht, die gedankliche Leistung des Konsumenten so gering wie möglich zu halten, um ihm ein schnelles Verständnis zu ermöglichen. Auch mit einer gezielten Gestaltung der Markenarchitektur kann dieser positive Effekt erreicht werden: Klare Strukturen, die sich dem Konsumenten leicht erschließen, ermöglichen das Ausnutzen von Synergien. Der in diesem Kapitel vorgestellte systematische Prozess verdeutlicht die Verankerung und Ableitung der optimalen Markenarchitektur nach innen und außen: Mitarbeiter verstehen die Rolle der Marken besser, tragen diese an den Kunden heran und liefern damit ein wichtiges Kriterium zur Kaufentscheidung.

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Esch, F.-R., Eichenauer, S., & Knörle, C. (2019). Markenpotenzial durch die Gestaltung der Markenarchitektur ausschöpfen. In Corporate Brand Management (pp. 193–210). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24900-7_11

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