Die Digitalisierung ermöglicht mehr Transparenz und Offenheit der Wissenschaften. Durch den Trend zu Open-Access-Publikationen wird vieles der inner- und interdisziplinären Kommunikation in der Fachwelt auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich. Wissenschaftler/innen wie Wissenschaftskommunikatoren nutzen zudem soziale Medien wie Blogs, Twitter, Facebook oder YouTube und signalisieren ihre Dialogbereitschaft. So sind die neuen Medien längst zu wertvollen Werkzeugen der neuen öffentlichen Wissenschaftskommunikation avanciert.
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Lugger, B. (2016). Wissenschaftskommunikation 2.0. In Wissenschaftliches Schreiben in Natur- und Technikwissenschaften (pp. 277–290). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12211-9_15
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