Entrepreneur oder Intrapreneur – Prägende Einflüsse auf die Wahl der unternehmerischen Alternative am Fallbeispiel von ClimbZ

  • Niemann C
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Der vorliegende Beitrag beschaftigt sich mit einem unternehmerischen Individuum, das vor der Wahl zwischen zwei verschiedenen unternehmerischen Alternativen stand. Der Grunder Jan Hoffmann musste sich entscheiden, ob er das Angebot annimmt, eine neue Geschaftseinheit bei einem mittelstandischen Bergsportausruster zu integrieren (Intrapreneurship) oder ob er seine eigene Geschaftsidee im Rahmen einer unabhangigen Grundung umsetzt (Entrepreneurship). Ziel der Fallstudie ist es, den Einfluss zu beleuchten, den die unterschiedlichen Pragungsquellen (Umwelt, Organisationen und Bezugspersonen) auf ein Individuum mit Blick auf die Wahl der unternehmerischen Alternativen haben konnen. Die Fallstudie zeigt zwei Dinge: Erstens, dass die relative Intention zwischen Entrepreneurship und Intrapreneurship von der relativen wahrgenommenen Realisierbarkeit bzw. Erwunschtheit beider Alternativen abhangt. Zweitens, dass Pragungsquellen auf diese Intention wirken konnen, indem sie die wahrgenommene Realisierbarkeit und Erwunschtheit beider unternehmerischer Alternativen getrennt voneinander beeinflussen.

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Niemann, C. (2019). Entrepreneur oder Intrapreneur – Prägende Einflüsse auf die Wahl der unternehmerischen Alternative am Fallbeispiel von ClimbZ. In Fallstudien zu akademischen Ausgründungen (pp. 103–134). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25700-2_4

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