Lerntheorien

  • Raab G
  • Unger A
  • Unger F
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Wir haben es in diesem Kapitel mit den Klassikern des Lernens zu tun: Pawlow und Skinner. Dabei schließen wir uns der These an, dass sich Pawlow geirrt hat. Der Hund hatte keinen Reflex, sondern eine Erwartungshaltung, und hat, weil er aktiv an seinem Essen interessiert war, gesabbert. Die Lerntheorie von Skinner ist kaum zu hinterfragen. Wir lernen durch Belohnung. Wir lernen aber auch durch Beobachtung, ohne eine Handlung selber ausgeführt zu haben. Das zeigt uns Bandura. Außerdem lernen wir den Ansatz von Hull kennen, wonach sich das Reaktionspotential einer Person auf einen Reiz aus einer Verknüpfung von Gewohnheit, Bedürfnisstärke, Reizstärke und sozialem Druck ergibt.

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Raab, G., Unger, A., & Unger, F. (2016). Lerntheorien. In Marktpsychologie (pp. 203–219). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02067-5_13

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