Ein Erbe der Kolonialzeit ist in den Andenländern noch immer die Abhängigkeit von Agrar- und Rohstoffexporten. Zwar hat die Phase der importsubstituierenden Wirtschaftspolitik von ca. 1930--1980 Industrien entstehen lassen. Sie waren jedoch mehr auf die Binnenmärkte ausgerichtet und auf dem Weltmarkt weniger konkurrenzfähig.
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Borsdorf, A., & Stadel, C. (2013). Wirtschaftsstrukturen und Wirtschaftsräume. In Die Anden (pp. 252–319). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2458-7_7
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