Digitale Volumentomographie zur Diagnostik in der Kinderzahnmedizin

  • van Waes H
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Die Kinderzahnmedizin definiert sich über das Alter der Patienten und überschneidet sich stark mit anderen Bereichen der Zahnmedizin. Schwerpunkte sind Traumata, Psychologie und Entwicklungsstörungen. Die Strahlenempfindlichkeit kindlicher Gewebe erforderte ein besonders umsichtiges Abwägen zwischen Informationsgewinn einer Bildgebung und der einhergehenden Strahlenbelastung. Bei jüngeren Kindern kann keine gleich gute Kooperation erwartet werden wie bei Erwachsenen. Die notwendige Ruhigstellung des Patienten und das sich bewegende Röntgengerät können Angstreaktionen bis hin zum völligen Kooperationsverlust hervorrufen. Bei der Indikationsstellung muss also berücksichtigt werden, dass die potenzielle zusätzliche Aussagekraft einer DVT unter Umständen durch Bewegungsartefakte während der Rotationszeit ganz oder teilweise wieder zunichte gemacht wird. Diese Punkte berücksichtigend werden im Kapitel die Indikationen für die DVT in der Kinderzahnmedizin vorgestellt.

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van Waes, H. (2021). Digitale Volumentomographie zur Diagnostik in der Kinderzahnmedizin. In Digitale Volumentomographie (pp. 413–432). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-57405-8_17

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