Symbolisch-diskursive Ordnungen: Geschlecht und Repräsentation

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Der Band gibt einen exemplarischen Überblick über die Geschichte feministischer Theorie in den Sozialwissenschaften. Er verfolgt eine doppelte Zielsetzung: Die vertiefende Einführung in feministisches Denken soll zugleich eine Einübung in eine kritische wissenschaftliche Praxis der Historisierung von Problemen, Objekten und Denkwerkzeugen in der sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung sein. Feministische Theorie entwickelte sich aus einer Reihe von kritischen Analysen und Haltungen gegenüber geschlechtlich organisierten sozialen Ungleichheiten und Ausschlüssen, dominanten Diskursen und Repräsentationen, aber auch in ständiger selbstkritischer Reflexion des eigenen Denkens. Es ist dieser an Widersprüchen und Paradoxien geschulte Blick, der feministisches Denken im Kern ausmacht. Quelle: http://books.google.ch/books/about/Dis_Kontinuit%C3%A4ten_Feministische_Theorie.html?id=gK5QfB1clMkC&redir_esc=y (Zugriff am 21.11.2012) Für ausführlichere Informationen, siehe die Buchsbesprechung unter: http://www.streit-fem.de/media/documents/1254821486.pdf?PHPSESSID=kkp9tbue74gte5h81drcclq3g5 (Zugriff am 21.11.2012) auch als PDF in File Attachments. zur Autorin: http://de.wikipedia.org/wiki/Sabine_Hark

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Hark, S. (2001). Symbolisch-diskursive Ordnungen: Geschlecht und Repräsentation. In Dis/Kontinuitäten: Feministische Theorie (pp. 155–227). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-94971-4_4

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