Osteoklasten (von griech./lat. osteon = Knochen, und κλάστειν (klastein) = zerbrechen), (Singular der Osteoklast) sind mehrkernige Zellen, die durch Fusion von mononukleären Vorläuferzellen aus dem Knochenmark entstehen. Sie gehören zum mononukleär-phagozytären System (MPS). Ihre Hauptaufgabe ist die Resorption der Knochensubstanz.
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Baum, H. (2018). Osteoklast. In Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik (pp. 1–1). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_2320-1
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